Bratwurst mit Musik

 

So lautete das Motto des Konzerts am Samstagabend, zu dem die Jugendkapelle in den Schulgarten eingeladen hatte. Zusammen mit der Jugendkapelle der Harmoniemusik Welden, deren Dirigentin ebenfalls Nadine Schiffelholz ist, boten die beiden Orchester eine Stunde lang beste Unterhaltung. Abwechselnd spielten die Juka Zusamaltheim mit 22 und die JuKa Welden mit 15 Musikerinnen und Musikern fetzige Musik, wie z.B. „Yakety Sax“, „Soul Bossa Nova“  und Filmmusik aus Fluch der Karibik. Für Speisen und Getränke sorgte das Küchenteam des Musikvereins.

Im Laufe des Abends wurden auch junge Musikerinnen und Musiker für die bestandene Bläserprüfung geehrt. Eine Urkunde für die D1-Prüfung erhielten Leonie Pickel, Paul Käßmaier, Sebastian Böhm, für die D2-Prüfung Thomas Belli und Julian Reiter.

Franz Lernhard wurde als Jugendleiter verabschiedet und erhielt als Dank für seine Tätigkeit ein Präsent.

Zum Abschluß des unterhaltsamen Sommerabends spielten die beiden Orchester zusammen noch zwei Musikstücke.

Die Veranstaltung hätte mehr Besucher verdient gehabt.

 

Erfolgreicher Vorspielabend

 

30 Schülerinnen und Schüler hatten in den letzten Wochen zusammen mit ihren Ausbildern freudig und eifrig geübt für den Vorspielabend.

 

Es gehört schon ein bisschen Mut dazu, als junger Solist oder im Duo auf die Bühne zu treten und vor Publikum zu zeigen, was man bisher schon alles gelernt hat. Sogar Kinder, die erst seit ganz kurzer Zeit ein Instrument erlernen, hatten bereits ihren ersten Auftritt.

 

Während bei den Flöten und Querflöten unter Ausbildung von Eva-Maria Mayr und Anika Klaiber nur Mädchen am Vorspielabend teilnahmen, waren es bei den Blechbläsern – Trompete, Posaune, Bariton, Euphonium  - ausschließlich Jungs, die die Musiklehrer Jonas Elsen, Markus Mayr-Lischka und Monika Wagner auf der Bühne präsentieren konnten. Und auch bei Schlagzeuglehrerin Dunja Lettner „hauten überwiegend die Buben auf die Pauke“. Klarinette und vor allem Saxofon dagegen, unterrichtet von Heinz Martin, sind bei Buben und Mädchen gleichermaßen beliebt, was auch die Zahl der vorspielenden Kinder zeigte.

 

Viele Zuhörer, vor allem natürlich Eltern und Verwandte der Kinder erlebten einen unterhaltsamen Abend und spendeten reichlich Beifall.

 

Jahreskonzert

 

Landauf landab finden in unserer Region zu dieser Jahreszeit viele Jahres- und Adventskonzerte statt. Dass trotzdem so viele Musikfans den Weg nach Zusamaltheim gefunden hatten, darüber freute sich Vorsitzende Franziska Hammel. Neben Ehrengästen und Vertretern benachbarter Vereine konnte sie ein großes Stammpublikum und auch viele neue Besucher begrüßen. Bereits im voraus bedankte sie sich bei Kerstin Scherer, die erst im September die Leitung der Stammkapelle übernommen und ein tolles Programm zusammengestellt hatte.

 

Die Jugendkapelle mit ihrer Dirigentin Nadine Schiffelholz gestaltete wie in jedem Jahr den ersten Teil des Konzerts. Mit toller Musik begeisterten sie die Zuhörer von Anfang an. Diese wurden zu Beginn diese mit einem pompösen Musikstück von dem amerikanischen Komponisten Richard L. Saucedo „Into the Clouds“ entführt. Das nächste Lied „May it be“ stammt aus dem Jahre 2001 und wurde für den Film „Der Herr der Ringe“ komponiert und von Enya gesungen. Mit „Game of Thrones“ tauchten die Zuhörer in diese amerikanische gleichnamige Fantasyserie ein.

„Selections from Tarzan“ aus dem Musical von Phil Collins und vor allem hier der bekannte Song „You`ll be in my Heart“ regten zum Träumen an, und diejenigen, die das Musical schon einmal gesehen hatten, sahen im Geiste das wunderschöne Bühnenbild vor sich. Mit „Shut up and dance“ beendete die Jugendkapelle ihr offizielles Programm und großer Beifall belohnte ihren Auftritt. Auch die jungen Moderatorinnen und Moderatoren Matthias, Lukas, Sebastian, Jaqueline, Lorenz, Simon, Paul, Lea, Johanna und Benedikt ernteten viel Applaus für ihre routinierten und teils witzigen Ansagen,  hatten sie diese doch selbst geschrieben und dafür Informationen im Internet eingeholt.

Überraschenderweise betrat nun gleich die Stammkapelle die Bühne. Auf Wunsch von Nadine Schiffelholz hatte sich der Musikverein ein besonderes Schmankerl ausgedacht. Jugend- und Stammkapelle spielten zusammen „Walking in the Sky“ und es war schon ein gewaltiges Erlebnis, den fast 60 Musikern, die auf der Bühne kaum Platz hatten, zuzuhören.

 

Zum zweiten Konzertteil nach der Pause begrüßte auch heuer wieder Regina Hammel das Publikum und die Musikerinnen und Musiker der Stammkapelle mit ihrer Dirigentin Kerstin Scherer. Charmant erzählte sie den Zuhörern Wissenswertes über die Musikstücke. Nach dem eher lockeren „Arethusa“ das von einem Mythos der Nymphe Arethusa handelt, lud sie zum Entspannen ein bei dem berührenden „Andante Religioso“ von Thiemo Kraas, ebenso schöne Melodien bot „Mountain Wind“, einem kleinen feinen Konzertwerk von Martin Scharnagl. Bei Novena - der Titel dieser Komposition stammt aus dem Wortschatz der katholischen Kirche - konnten alle Register abwechselnd ihr Können zeigen.

Zur Entspannung von der stressigen Adventszeit hatte Regina Hammel ein paar gute Tipps wie Weihnachtsmarktbesuch parat aber auch besinnliche Worte und Gedichte.

Das letzte Musikstück „Salemonia“ nahm die Besucher mit auf eine Reise an den Bodensee.

Auf Schloss Salem findet jedes Jahr ein Seefest statt, und hierfür hat Kurt Gäble diesen Konzertmarsch komponiert. Unter großem Beifall des Publikums gab es natürlich noch Zugaben und mit der „Bodenseepolka“ verblieben die Musiker noch ein bisschen am Schwäbischen Meer. Passend zur Adventszeit kündigte Kerstin Scherer noch ein Medley besinnlicher Weihnachtsweisen an und Regina Hammel schickte die Besucher mit einem besonderen Rezept für „Glückskekse“ nach Hause.

Im Laufe des Konzertabends wurden auch langjährige Mitglieder geehrt und bekamen von ASM-Vertreter Armin Dauser Urkunden und Anstecknadeln überreicht: Für 20 Jahre Mitgliedschaft

Franziska Hammel, Sabine Lippert und Johanna Miller, für 25 Jahre Monika Wagner und für 30 Jahre Josef Wagner (mmi).

 

 

Jugendkapellen Zusamaltheim und Laugna musizieren gemeinsam

 

Strahlender Sonnenschein verlockte am vergangenen Sonntag zu einem Spaziergang und zahlreiche Zusamaltheimer hatten als Ziel ihres Ausfluges die Mehrzweckhalle ausgesucht, wo das Jugendorchester Zusamaltheim zu einem gemütlichen Kaffeekonzert eingeladen hatte. Und auch die Fans der Gastkapelle hatten keine weite Anreise. Ein Gemeinschaftskonzert mit einer befreundeten Jugendorchestern ist nun schon seit mehreren Jahren Tradition in Zusamaltheim. In diesem Jahr war die Jugendkapelle Laugna zu Gast, die auch den ersten Programmteil gestaltete.

 

Die jungen Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Bernd Hoffmann nahmen die Zuhörer zunächst musikalisch mit nach Berlin zum bekanntesten Grenzübergang an der Berlin Mauer. „Checkpoint“ hieß das Musikstück, in dem besonders die Trompeten nach einem kurzen verträumten Anfang ihr Können unter Beweis stellen konnten. Eher moderne Stücke oder Partyklassiker wie „Above the World“ und „Sweet Caroline“ begeisterten das Publikum ebenso wie ein Abstecher in die tradtionelle Blasmusik mit „I love Polka“.

 

Zwischendurch verwöhnte das bewährte Küchenteam des Musikvereins Zusamaltheim mit Kaffee und einer großen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten.

 

Bevor die JuKa Zusamaltheim zum zweiten Konzertteil auf die Bühne kam, durfte sich auch die jüngste Gruppe des Musikvereins, die MuKaZinis, präsentieren. Frisch und fröhlich sangen und tanzten sie unter der Leitung von Marianne Käßmair unter anderem ihr „MuKaZini-Lied“.

 

Dirigentin Nadine Schiffelholz und ihre jungen Musiker stellten im Anschluss unter anderem die Musikstücke vor, mit denen sie am kommenden Samstag in Günzburg am Wertungsspiel teilnehmen werden: „Swords of Stavanger und „Rampage!“. Ein besonderes Highlight war das „Halleluja“ des kürzlich verstorbenen Komponisten Cohen. Begleitet wurde es von den tollen jungen Sängerinnen Jacqueline Hammerschmidt und Sophia Graf. Mit „As winds dance“ sollten die Zuhörer an die Klänge des Frühlings erinnert werden.

 

Zum Schluss des gelungenen Konzertes kam zur Überraschung des Publikums auch die Jugendkapelle Laugna nochmals auf die Bühne. Die beiden Zugaben „Shut up and Dance“ und „A buncha blues“ spielten die Musiker alle zusammen.

 

Generalversammlung

 

Zu der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte Vorsitzende Franziska Plooij neben Bürgermeister Grob und einigen Gemeinderäten etliche aktive und passive Mitglieder begrüßen. Nach kurzem Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder verlas Schriftführerin Sarah Kitzinger zunächst das Protokoll der vorjährigen Generalversammlung.

 

Anschließend berichtete die Dirigentin Nadine Schiffelholz über die zahlreichen Aktivitäten der Jugendkapelle, welche derzeit aus 24 Musikern besteht. Nach Auftritten beim Dorffest und beim Maibaumanspielen war ein Highlight das Bratwurstkonzert im Schulgarten gemeinsam mit der Jugendkapelle der Harmoniemusik Welden, sowie das Jahreskonzert im Dezember. Alle diese Veranstaltungen werden auch im Jahr 2017 wieder stattfinden. Zudem stehen noch ein Wertungsspiel und eine Jugendserenade in Welden gemeinsam mit Altenmünster, Welden und Fischach an.

 

Die Kassenprüfung ergab eine solide Finanzlage, so dass dem Kassier Josef Wagner Entlastung erteilt werden konnte.

 

Vorsitzende Franziska Plooij berichtete über ein turbulentes Jahr für die Stammkapelle. Die Suche nach einem passenden Dirigenten gestaltete sich sehr schwierig. Trotz allem waren die zahlreichen Auftritte ein Erfolg, nicht zuletzt wegen des guten Zusammenhalts im Orchester und dem Einsatz der eingesprungenen Dirigenten.

Umso erfreulicher ist es, dass die Stammkapelle nun mit Melanie Maria Warschun wieder eine neue Dirigentin gefunden hat. Der erste Auftritt war nach nur wenigen Proben die Gestaltung eines Sonntagsgottesdienstes, was den Kirchenbesuchern sehr gut gefallen hat. Auch die nächsten Auftritte, das Maianspielen, das Vatertagfest in Sontheim und der traditionelle Pfingstfrühschoppen stehen bereits fest. Melanie und die Musiker freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

 

Erfolgreiche Jugendarbeit

 

Derzeit befinden sich unter 102 aktiven Mitgliedern des Musikvereins 50 Kinder in Ausbildung. Einige der jungen Musiker konnten am vergangenen Palmsonntag beim Vorspielabend ihr Können zeigen. Angefangen von den Blockflöten, dem meist ersten Instrument nach den MuKaZinis, ging es über die Querflöten weiter zu den Blechblasinsrumenten. Einige der Vorspielenden hatten ihre Generalprobe für die bevorstehende D1 Prüfung in der zweiten Osterferienwoche in Violau. Den Abschluss bildete das Schlagzeug, an diesem solierte Sebastian Böhm, der sich auf die D2 Prüfung vorbereitet und die Zuhörer mit dem Deutschlandlied nach einer kurzweiligen Dreiviertelstunde in den restlichen, sonnigen Palmsonntag entlies.

 

Und auch bei den Jüngsten tut sich etwas. Mit den MuKaZinis bietet der Musikverein Zusamaltheim seit einigen Jahren eine Gruppe für Kinder von 4 bis 6 Jahren an. Diese wurde bisher von Marianne Käßmair geleitet und wird im September von Andrea Gerblinger übernommen. Die 21-jährige aus Geratshofen studiert elementare Musikpädagogik in Augsburg und wird mit frischen Ideen mit den Kindern arbeiten.

 

Wettergott meinte es gut mit den Zusamaltheimern

Pfingstfrühschoppen des Musikvereins unter besten Bedingungen

 

Gut dass der Wetterfrosch mit seinen Vorhersagen für den Pfingstmontag doch nicht recht hatte. Angenehme Temperaturen, ein bisschen Sonnenschein, Regentropfen erst am späten Nachmittag – optimale Bedingungen für ein äußerst gelungenes Fest.

 

Seit mehr als zehn Jahren veranstaltet der Musikverein Zusamaltheim nun schon seinen Pfingstmontagfrühschoppen im Hof der Familie Böhm. Was mit einem kleinen Fest mit etwa 100 Gästen begann, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn bei schöner Musik und leckerem Essen lässt es sich im blumengeschmückten Hof der Familie Böhm gut aushalten. Bereits zum Weißwurstfrühstück unterhielt die Stammkapelle des Musikvereins unter Leitung von Melanie Warschun die zahlreichen Zuhörer, und um die Mittagszeit war kaum ein freies Plätzchen zu finden. Doch zahlreiche Helfer sorgten rasch für Nachschub an Bänken und Tischen. Die äußerst fleißige Küchenmannschaft versorgte die Gäste mit einem leckeren Mittagessen. Viele Familien hatten die Gelegenheit für einen Pfingstausflug genutzt, denn schließlich war auch für die Kleinen etwas geboten, Hüpfburg und Kinderschminken gehören inzwischen zum festen Bestandteil. Musikerinnen und Musiker der Stammkapelle und später der Jugendkapelle sorgten für gute Unterhaltung mit bekannten und beliebten Melodien und bei Kaffee und einer großen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen blieben zahlreiche Besucher gerne bis in den frühen Nachmittag.

 

Zum Abschluss des gelungenen Pfingstfrühschoppens bedankte sich Vorstand Franziska Plooij bei Familie Böhm dafür, dass der Musikverein auch in diesem Jahr das Fest wieder in deren Anwesen ausrichten durfte.

 

Märchenhaftes aus dem Zusamtal

Zusamaltheimer Musiker hatten ein besonderes Konzertmotto gewählt

 

In die Welt der Märchen, Mythen und Legenden eintauchen konnten die zahlreichen Besucher des Jahreskonzertes der Musikkapelle Zusamaltheim am Vorabend des 1. Advents. Genau das richtige Programm für einen guten Start in die besinnliche Vorweihnachtszeit hatten die 3 Orchester zusammen mit ihrer Dirigentin Nadine Schiffelholz erarbeitet.

 

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Franziska Plooij nahm auch gleich das erste Orchester auf der großen Bühne Platz. Die JuKazinis, bestehend aus sechs Buben und einem Mädchen erorberten schnell die Aufmerksamkeit und die Herzen der Zuhörer. Zum ersten Mal durften diese bei dem großen Jahreskonzert mitwirken. Unaufgeregt und trotzdem engagiert präsentierten sie zwei Musikstücke, nämlich „Asia“ von Kees Vlak und „Pirates of the Caribbean“ von Hans Zimmer. Großer Beifall belohnte ihre tolle Leistung, bevor die Jugendkapelle auf der Bühne Platz nahm.

 

Als besonderen Effekt hatte sich der Musikverein eine Bild- und Videoshow auf einer großen Leinwand hinter der Bühne ausgedacht, passend arrangiert zu den jeweiligen Musikstücken. So auch für die Ausschnitte aus dem Musical „Cinderella“ von Charles Perrault. Benedikt Edin erzählte in einer Kurzfassung das Märchen von Aschenputtel, und die einzelnen Höhepunkte der Geschichte wurden von der JuKa musikalisch dargestellt– ein gelungenes Arrangement.

Mit dem Stück „Hobbits Dance and Hymn“ sowie „3-Minute Nutcracker“, bekannten Melodien aus der Nussknacker-Suite von Tschaikowsky, verabschiedeten sich die jungen Musikerinnen und Musiker offiziell. Gerne ließen sie sich jedoch von dem großen Beifall noch zu einer Zugabe überreden, die sie zusammen mit der Stammkapelle spielten.

 

Nach der Pause begrüßten die Stammkapelle und ihre Moderatorin Regina Hammel das Publikum mit „Serenade Op.22 c“ von Derek Bourgeois, ein Musikstück, das bei den Proben nicht sehr beliebt gewesen war, hat es doch nicht ganz so gängige Takte wie 11/8, 13/8 oder 7/8. Letztendlich hat sich aber die Mühe doch gelohnt, den Zuschauern gefiel es sehr gut.

 

Zurück zu den Märchen: „Alice im Wunderland“; von Alice und ihrer Schwester, vom Karnickel, vom Herzkönig und seiner Herzkönigin - erzählten Simon Winkler, Jacqueline Hammerschmid, Paul Käsmayr, Johanna Mordstein und Lukas Lernhard in einer kurzen Geschichte mit musikalischer Umrahmung. Wer auch was fürs Auge brauchte, konnte auf der Leinwand den Traum der Alice miterleben.

 

Gute Unterhaltung boten auch die Musikstücke „Red Rock Mountain“ und „Metal“. Noch einmal zurück zu den Legenden führte der „Kaiserin Sissi Marsch“, denn wie jeder weiß, ranken sich um die österreichische Kaiserin Elisabeth viele Geschichten und Vermutungen. Bilder im Hintergrund erinnerten an die legendären, immer noch beliebten Sissi-Filme mit Romy Schneider.

 

Zum offiziellen Abschluß des Konzerts bedankte sich Franziska Plooij unter anderem ganz besonders bei Dirigentin Nadine Schiffelholz, die, wie bereits erwähnt, mit großem Engagement ihre drei Orchester durch den Abend führte.

 

Begeisterter Beifall war der Dank des Publikums für das wunderschöne Konzert und natürlich auch die Aufforderung zu einer Zugabe. Diesem Wunsch kamen die Musikerinnen und Musiker gerne nach. Mit der Polka „Von Freund zu Freund“ und der romantischen schwedischen Ballade „Gabriellas Song“ ging der märchenhafte Abend zu Ende. (mima)